

Heute vor 80 Jahren befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, in dem die Nationalsozialist*innen bis
1945 über 1,1 Millionen Menschen ermordeten: überwiegend jüdische Menschen, aber auch polnische Gefangene, Sinti und Roma, sowjetische Kriegsgefangene und Homosexuelle. 2005 wurde der 27.01. von den Vereinten Nationen und dem Europäischen Parlament zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt.
Der Gedenktag soll uns auch zeigen: so etwas
darf #niewieder passieren!

Heute vor 80 Jahren befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, in dem die Nationalsozialist*innen bis
1945 über 1,1 Millionen Menschen ermordeten: überwiegend jüdische Menschen, aber auch polnische Gefangene, Sinti und Roma, sowjetische Kriegsgefangene und Homosexuelle. 2005 wurde der 27.01. von den Vereinten Nationen und dem Europäischen Parlament zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt.
Der Gedenktag soll uns auch zeigen: so etwas
darf #niewieder passieren!
Unser Diözesanvorstand Nils Felchner ist Teil der Generation Jetzt.
Werde auch Teil der Generation Jetzt und setzte sich für Belange junger Menschen ein: www.generation-jetzt.de

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Weil junge Menschen viel zu oft nicht gehört und ernst genommen werden, obwohl ihre Perspektiven und Anliegen in die Politik und das Zentrum der öffentlichen Debatte gehören, nehmen wir das jetzt selbst in die Hand und machen als Generation jetzt! selber Wahlkampf – nicht für Politiker*innen, nicht für Parteien, sondern fur eben jene Anliegen, für unsere Vision einer kinder- und jugendgerechten Gesellschaft.
Dafur veröffentlichen wir heute unser Wahlprogramm, welches wir mit unseren Mitgliedern demokratisch erarbeitet und schon im Herbst beschlossen haben. Das Programm in voller Länge findet ihr ab sofort unter www.generation-jetzt.de, da könnt ihr auch direkt eure Stimme dafür abgeben!
#GenerationJetzt #Wahlprogramm #kindergerecht #jugendgerecht #genjetzt

Weil junge Menschen viel zu oft nicht gehört und ernst genommen werden, obwohl ihre Perspektiven und Anliegen in die Politik und das Zentrum der öffentlichen Debatte gehören, nehmen wir das jetzt selbst in die Hand und machen als Generation jetzt! selber Wahlkampf – nicht für Politiker*innen, nicht für Parteien, sondern fur eben jene Anliegen, für unsere Vision einer kinder- und jugendgerechten Gesellschaft.
Dafur veröffentlichen wir heute unser Wahlprogramm, welches wir mit unseren Mitgliedern demokratisch erarbeitet und schon im Herbst beschlossen haben. Das Programm in voller Länge findet ihr ab sofort unter www.generation-jetzt.de, da könnt ihr auch direkt eure Stimme dafür abgeben!
#GenerationJetzt #Wahlprogramm #kindergerecht #jugendgerecht #genjetzt
Wir sind #generationjetzt
Weil wir uns für Demokratie einsetzten. Weil uns die Stimmen junger Menschen wichtig sind. Weil wir uns für eine kinder- und jugendgerechte Welt einsetzen, für Klimaschutz, Gleichberechtigung und vieles mehr.
Dir liegt #jetzt vor der Bundestagswahl Demokratie am Herzen? Dann kannst auch du Teil der Generation Jetzt werden! Mehr Infos unter generation-jetzt.de

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In diesem Jahr standen viele junge Menschen vor enormen Herausforderungen, die ihnen das Gefühl gaben, nicht nur in einer unsicheren, sondern auch in einer immer unzugänglicher werdenden Welt zu leben. Ein zentrales Problem war die politische Entscheidung, die Schuldenbremse weiter durchzusetzen, was dazu führte, dass wichtige Investitionen in Bildung, soziale Sicherheit und die Bekämpfung von Armut blockiert wurden. Diese Politik trug dazu bei, dass junge Menschen, die bereits unter prekären Bedingungen leben oder sich mit unsicheren Zukunftsperspektiven auseinandersetzen müssen, noch mehr benachteiligt wurden. Statt die dringend benötigten Gelder in Bereiche wie bezahlbares Wohnen, Ausbildung und Arbeitsplätze zu stecken, wurden wichtige Ressourcen weiterhin aufgeschoben, was zu einer verstärkten Ungleichheit führte. Viele fühlten sich von der Politik und den Entscheidungsträgern nicht ernst genommen, als würde ihre Generation in den entscheidenden Fragen der Zukunft einfach ignoriert werden. Zusätzlich zu diesem wirtschaftlichen Druck war der Klimawandel ein weiteres riesiges Thema, das die junge Generation stark belastete. Naturkatastrophen nahmen zu, und die Bedrohung durch die fortschreitende Erderwärmung wuchs, was zu einem wachsenden Gefühl der Ohnmacht führte. Junge Menschen sahen sich mit einer Zukunft konfrontiert, in der ihre Lebensgrundlagen und die ihrer Nachkommen immer mehr in Gefahr gerieten. Es schien, als ob die Politik in vielen Ländern zwar über den Klimawandel sprach, aber keine wirklichen Maßnahmen ergriff, die das Problem tatsächlich lösen könnten.
Inmitten dieser Herausforderungen fühlten sich viele junge Leute einfach nicht gehört – ihre Forderungen nach einem faireren, nachhaltigen und besseren Umgang mit den drängenden Problemen wurden oft als zu idealistisch oder unrealistisch abgetan, was das Gefühl verstärkte, dass ihre Stimmen in wichtigen Debatten um ihre eigene Zukunft keine Bedeutung hatten. Diese Mischung aus politischer Untätigkeit und der fortwährenden Belastung durch eine ungleiche und unsichere Welt führte zu einem tiefen Gefühl der Frustration und Entfremdung bei vielen jungen Menschen.
Und nun?

In diesem Jahr standen viele junge Menschen vor enormen Herausforderungen, die ihnen das Gefühl gaben, nicht nur in einer unsicheren, sondern auch in einer immer unzugänglicher werdenden Welt zu leben. Ein zentrales Problem war die politische Entscheidung, die Schuldenbremse weiter durchzusetzen, was dazu führte, dass wichtige Investitionen in Bildung, soziale Sicherheit und die Bekämpfung von Armut blockiert wurden. Diese Politik trug dazu bei, dass junge Menschen, die bereits unter prekären Bedingungen leben oder sich mit unsicheren Zukunftsperspektiven auseinandersetzen müssen, noch mehr benachteiligt wurden. Statt die dringend benötigten Gelder in Bereiche wie bezahlbares Wohnen, Ausbildung und Arbeitsplätze zu stecken, wurden wichtige Ressourcen weiterhin aufgeschoben, was zu einer verstärkten Ungleichheit führte. Viele fühlten sich von der Politik und den Entscheidungsträgern nicht ernst genommen, als würde ihre Generation in den entscheidenden Fragen der Zukunft einfach ignoriert werden. Zusätzlich zu diesem wirtschaftlichen Druck war der Klimawandel ein weiteres riesiges Thema, das die junge Generation stark belastete. Naturkatastrophen nahmen zu, und die Bedrohung durch die fortschreitende Erderwärmung wuchs, was zu einem wachsenden Gefühl der Ohnmacht führte. Junge Menschen sahen sich mit einer Zukunft konfrontiert, in der ihre Lebensgrundlagen und die ihrer Nachkommen immer mehr in Gefahr gerieten. Es schien, als ob die Politik in vielen Ländern zwar über den Klimawandel sprach, aber keine wirklichen Maßnahmen ergriff, die das Problem tatsächlich lösen könnten.
Inmitten dieser Herausforderungen fühlten sich viele junge Leute einfach nicht gehört – ihre Forderungen nach einem faireren, nachhaltigen und besseren Umgang mit den drängenden Problemen wurden oft als zu idealistisch oder unrealistisch abgetan, was das Gefühl verstärkte, dass ihre Stimmen in wichtigen Debatten um ihre eigene Zukunft keine Bedeutung hatten. Diese Mischung aus politischer Untätigkeit und der fortwährenden Belastung durch eine ungleiche und unsichere Welt führte zu einem tiefen Gefühl der Frustration und Entfremdung bei vielen jungen Menschen.
Und nun?
Hier findet ihr die neuen Besetzungen der Gremien.
Wir freuen uns, dass ihr euch aufgestellt habt und gratulieren euch zum neuen Amt.

Hier findet ihr die neuen Besetzungen der Gremien.
Wir freuen uns, dass ihr euch aufgestellt habt und gratulieren euch zum neuen Amt.
Am vergangenen Wochenende haben wir Rebekka Jagemann nach zwei Jahren aus dem Diözesanvostand verabschiedet.
In ihrer Amtszeit hat sie immer wieder die Gespräche gesucht und war offen für jeglichen Austausch.
Wir wünschen ihr und ihrer Familie alles gute und Gottes Segen

Am vergangenen Wochenende haben wir Rebekka Jagemann nach zwei Jahren aus dem Diözesanvostand verabschiedet.
In ihrer Amtszeit hat sie immer wieder die Gespräche gesucht und war offen für jeglichen Austausch.
Wir wünschen ihr und ihrer Familie alles gute und Gottes Segen
Matthias Rejnowski hat drei Jahre lang als Diözesanpräses den BDKJ mit seinen Jugend- und Regionalverbänden begleitet. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles gute und Gottes Segen.

Matthias Rejnowski hat drei Jahre lang als Diözesanpräses den BDKJ mit seinen Jugend- und Regionalverbänden begleitet. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles gute und Gottes Segen.
Was uns wichtig ist
Jede Idee birgt eine neue Frage.
Diözesanvorstand
Nils Felchner, Rebekka Jagemann und Matthias Rejnowski bilden aktuell den Diözesanvorstand des BDKJ Diözesanverband Hildesheim.
Sie leiten den Dachverband der katholischen Jugendverbände im Bistum Hildesheim ehrenamtlich.
Diözesanversammlung
Mehr Informationen findet ihr auf der Unterseite
Förderverein
Diözesanstelle
In der Diözesanstelle sind hauptberufliche MitarbeiterInnen beschäftigt, die für die Zusammenarbeit, Beratung und Unterstützung des Diözesanvorstandes zuständig sind.
Trägerwerk
Satzungsausschuss
Für alle Vereine und Verbände gibt es rechtliche Bedingungen, die im Satzungsausschuss von den gewählten Mitgliedern an die Satzungen und Ordnungen des BDKJ und seiner Verbände angepasst werden.
Was uns ausmacht





