Segen für diese Welt

Hildesheimer Erklärung
Unsere Erklärung
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⭐️Sternsingerdankaktion 2025

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Unser Diözesanvorstand Nils Felchner ist Teil der Generation Jetzt. 
Werde auch Teil der Generation Jetzt und setzte sich für Belange junger Menschen ein: www.generation-jetzt.de

Unser Diözesanvorstand Nils Felchner ist Teil der Generation Jetzt.
Werde auch Teil der Generation Jetzt und setzte sich für Belange junger Menschen ein: www.generation-jetzt.de

In diesem Jahr standen viele junge Menschen vor enormen Herausforderungen, die ihnen das Gefühl gaben, nicht nur in einer unsicheren, sondern auch in einer immer unzugänglicher werdenden Welt zu leben. Ein zentrales Problem war die politische Entscheidung, die Schuldenbremse weiter durchzusetzen, was dazu führte, dass wichtige Investitionen in Bildung, soziale Sicherheit und die Bekämpfung von Armut blockiert wurden. Diese Politik trug dazu bei, dass junge Menschen, die bereits unter prekären Bedingungen leben oder sich mit unsicheren Zukunftsperspektiven auseinandersetzen müssen, noch mehr benachteiligt wurden. Statt die dringend benötigten Gelder in Bereiche wie bezahlbares Wohnen, Ausbildung und Arbeitsplätze zu stecken, wurden wichtige Ressourcen weiterhin aufgeschoben, was zu einer verstärkten Ungleichheit führte. Viele fühlten sich von der Politik und den Entscheidungsträgern nicht ernst genommen, als würde ihre Generation in den entscheidenden Fragen der Zukunft einfach ignoriert werden. Zusätzlich zu diesem wirtschaftlichen Druck war der Klimawandel ein weiteres riesiges Thema, das die junge Generation stark belastete. Naturkatastrophen nahmen zu, und die Bedrohung durch die fortschreitende Erderwärmung wuchs, was zu einem wachsenden Gefühl der Ohnmacht führte. Junge Menschen sahen sich mit einer Zukunft konfrontiert, in der ihre Lebensgrundlagen und die ihrer Nachkommen immer mehr in Gefahr gerieten. Es schien, als ob die Politik in vielen Ländern zwar über den Klimawandel sprach, aber keine wirklichen Maßnahmen ergriff, die das Problem tatsächlich lösen könnten.
Inmitten dieser Herausforderungen fühlten sich viele junge Leute einfach nicht gehört - ihre Forderungen nach einem faireren, nachhaltigen und besseren Umgang mit den drängenden Problemen wurden oft als zu idealistisch oder unrealistisch abgetan, was das Gefühl verstärkte, dass ihre Stimmen in wichtigen Debatten um ihre eigene Zukunft keine Bedeutung hatten. Diese Mischung aus politischer Untätigkeit und der fortwährenden Belastung durch eine ungleiche und unsichere Welt führte zu einem tiefen Gefühl der Frustration und Entfremdung bei vielen jungen Menschen.
Und nun?

In diesem Jahr standen viele junge Menschen vor enormen Herausforderungen, die ihnen das Gefühl gaben, nicht nur in einer unsicheren, sondern auch in einer immer unzugäng­licher werdenden Welt zu leben. Ein zentrales Problem war die politische Entscheidung, die Schuldenbremse weiter durch­zu­setzen, was dazu führte, dass wichtige Investitionen in Bildung, soziale Sicherheit und die Bekämpfung von Armut blockiert wurden. Diese Politik trug dazu bei, dass junge Menschen, die bereits unter prekären Bedingungen leben oder sich mit unsicheren Zukunftsperspektiven ausein­an­der­setzen müssen, noch mehr benach­teiligt wurden. Statt die dringend benötigten Gelder in Bereiche wie bezahl­bares Wohnen, Ausbildung und Arbeitsplätze zu stecken, wurden wichtige Ressourcen weiterhin aufge­schoben, was zu einer verstärkten Ungleichheit führte. Viele fühlten sich von der Politik und den Entscheidungsträgern nicht ernst genommen, als würde ihre Generation in den entschei­denden Fragen der Zukunft einfach ignoriert werden. Zusätzlich zu diesem wirtschaft­lichen Druck war der Klimawandel ein weiteres riesiges Thema, das die junge Generation stark belastete. Naturkatastrophen nahmen zu, und die Bedrohung durch die fortschrei­tende Erderwärmung wuchs, was zu einem wachsenden Gefühl der Ohnmacht führte. Junge Menschen sahen sich mit einer Zukunft konfron­tiert, in der ihre Lebensgrundlagen und die ihrer Nachkommen immer mehr in Gefahr gerieten. Es schien, als ob die Politik in vielen Ländern zwar über den Klimawandel sprach, aber keine wirklichen Maßnahmen ergriff, die das Problem tatsächlich lösen könnten.
Inmitten dieser Herausforderungen fühlten sich viele junge Leute einfach nicht gehört – ihre Forderungen nach einem faireren, nachhal­tigen und besseren Umgang mit den drängenden Problemen wurden oft als zu idealis­tisch oder unrea­lis­tisch abgetan, was das Gefühl verstärkte, dass ihre Stimmen in wichtigen Debatten um ihre eigene Zukunft keine Bedeutung hatten. Diese Mischung aus politi­scher Untätigkeit und der fortwäh­renden Belastung durch eine ungleiche und unsichere Welt führte zu einem tiefen Gefühl der Frustration und Entfremdung bei vielen jungen Menschen.
Und nun?

Heute ist der internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen #OrangeTheWorld.
Von heute bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, wird so auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht.

#StoppGewaltGegenFrauen

Heute ist der inter­na­tio­nalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen #OrangeTheWorld.
Von heute bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, wird so auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht.

#StoppGewaltGegenFrauen

Unsere Projekte

Von #meinbistum2025 bis zur 72 Stunden Aktion.
Mit den Verbänden verbinden wir so katho­lisch. politisch. aktiv. zu einem gemein­samen Handeln.

Jede Idee birgt eine neue Frage.

Was machen wir eigentlich so im Hintergrund damit katho­lische Jugendverbandsarbeit funktioniert.

Diözesanvorstand

Nils Felchner, Rebekka Jagemann und Matthias Rejnowski bilden aktuell den Diözesanvorstand des BDKJ Diözesanverband Hildesheim.

Sie leiten den Dachverband der katho­li­schen Jugendverbände im Bistum Hildesheim ehrenamtlich.

Diözesanversammlung

Die Diözesanversammlung ist das oberste beschluss­fas­sende Gremium des BDKJ in der Diözese Hildesheim. Sie trifft sich einmal im Jahr.
Mehr Informationen findet ihr auf der Unterseite

Förderverein

Der Förderverein sammelt für Projekte der Verbände Finanzmittel und ist Eigentümer des KjG Jugendzeltplatzes Langendammsmoor mit dem Thomas-Morus-Haus.

Diözesanstelle

Die Diözesanstelle des BDKJ ist die Organisations- und Schaltzentrale auf Diözesanebene. Sie arbeitet mit den Diözesanstellen der Mitgliedsverbände, den Dekanatsverbänden und den MitarbeiterInnen in den Fachstellen der Jugendpastoral zusammen.
In der Diözesanstelle sind haupt­be­ruf­liche MitarbeiterInnen beschäftigt, die für die Zusammenarbeit, Beratung und Unterstützung des Diözesanvorstandes zuständig sind.

Trägerwerk

Das Trägerwerk des BDKJ Diözesanverbandes Hildesheim e.V. ist der Rechts- und Vermögensträger des Diözesanverbands. Die Mitgliederversammlung wird durch die Diözesanversammlung gewählt.

Satzungsausschuss

Für alle Vereine und Verbände gibt es recht­liche Bedingungen, die im Satzungsausschuss von den gewählten Mitgliedern an die Satzungen und Ordnungen des BDKJ und seiner Verbände angepasst werden.

Was uns ausmacht

Wir regeln das für euch
Ob Formailitäten, Anfragen der Verbände, Zuschüsse, die JuLeiCa.
Bei uns geht das Licht an
Du hast Ideen im Verband und willst diese umsetzen, wir unter­stützen Dich mit Fördermöglichkeiten.
Für unsere Verbände
Alles im Blick und Spass dabei.
Was wir im Ziel haben
Wir sind das Netzerk und bringen katho­lische Jugendverbände voran
Wir sind BDKJ

Die Diözesanverbände der katho­li­schen Jugendverbände und die Regionalverbände des BDKJ bilden im Bistum Hildesheim den Diözesanverband des Bundes der deutschen katho­li­schen Jugend.